Die Einführung von Elektrofahrzeugen in den Fuhrpark eines Unternehmens erfordert die Entwicklung eines Schlachtplans, um die Flotte effizient aufzuladen. In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Aufladen am Arbeitsplatz, genauer gesagt mit der Installation von Ladestationen in Unternehmen. Was sind die wichtigen Faktoren und die damit verbundenen Kosten?
Projektvorbereitung für die Ladestationen-Installation im Unternehmen
Die Installation von Ladestationen im Unternehmen ist sicherlich die praktischste Lösung für Ihre Mitarbeiter und für Ihr eigenes Flottenmanagement. Es ist aber auch die Lösung, die im Vorfeld die meiste Vorbereitung erfordert. Um Ihr Ladestations-Installationsprojekt erfolgreich abschließen zu können, ist es notwendig, einige wesentliche Fragen zu beantworten.
Fragenkatalog
Beginnen Sie zunächst damit, die folgenden Punkte zu quantifizieren/auszuwerten:
- Wie viele Fahrzeuge müssen gleichzeitig aufgeladen werden?
- Wie viele Stunden pro Tag können Fahrzeuge vor der Ladesäule geparkt werden?
- Wie hoch ist die Tageskilometerleistung der Fahrzeuge?
- Wie hoch sind die Ladekapazitäten der Elektrofahrzeuge in Ihrer Flotte?
Mit diesen Antworten lässt sich vor allem die erforderliche Mindestleistung für Ihre zukünftigen Ladestationen ermitteln.
Standort der Ladesäulen
Sollen die Ladesäulen in einer Tiefgarage oder im Freien installiert werden?
Diese Frage ist wichtig, da sie einen großen Einfluss auf das Budget hat, das für das Projekt zur Verfügung gestellt werden muss.
Je weiter die Ladesäule von der elektrischen Schalttafel des Gebäudes entfernt ist, desto größer ist der finanzielle Aufwand. In der Tat sind hohe Kosten zu erwarten, wenn es notwendig ist, einen Versorgungspunkt für den Strom an der Ladestation zu schaffen.
Im Idealfall kann eine Wallbox (Ladesäule in Form einer Wanddose) in einer Tiefgarage installiert werden. Alternativ können Sie sie im Freien so nah wie möglich an den Gebäudewänden platzieren. Ist eine Wandmontage nicht möglich, kann die Wallbox auf einem Ständer installiert werden.
Sobald Sie diese Eckpunkte des Projekts geklärt haben, können Sie mit der Umsetzung beginnen: Passen Sie Ihr Stromabonnement an, wählen Sie das Modell der Ladestation, die eventuell zu erwerbenden Ladekabel, studieren Sie die Installationskosten der Dienstleister usw.
Wie hoch sind die Kosten für die Installation einer Ladestation?
Der nächste Schritt ist die Auswahl der betreffenden Ladestation und des Dienstleisters, der sie installieren wird. Abhängig von Ihren Bedürfnissen kann der Endpreis stark variieren. Hier sind drei Beispiele für Ladelösungen, damit Sie sich ein besseres Bild machen können:
- Wallbox mit Wechselstrom (AC) – 3 bis 7 kW (einphasig)
- ab 1 200€ inkl. MwSt., inkl. Installation
- langsames Aufladen
- geringer Fahrzeugumschlag
- Fahrzeuge können sich während eines ganzen Arbeitstages mit ihr verbinden
- Wallbox mit Wechselstrom (AC) – 11 bis 22 kW (dreiphasig)
- ab 2 500€ inkl. MwSt., inkl. Installation
- halbbeschleunigtes bis beschleunigtes Aufladen
- höherer Fahrzeugumsatz
- die Fahrzeuge haben für diese Leistung geeignete Ladekapazitäten
- Wallbox mit Gleichstrom (DC) – 20 kW oder mehr
- ab 12 000€ inkl. MwSt., inkl. Installation
- Schnelle Aufladung: Ladezeit verdreifacht im Vergleich zur AC-Aufladung
- ist ideal, wenn Fahrzeuge nicht für längere Zeit parken können, z. B. bei häufigen Fahrten.
Wie Sie sicher verstanden haben, dienen diese Preise nur zur Information. Auch hier hängt alles von der gewählten Ladestation, dem Anbieter und den Tarifen des Dienstleisters ab, der die Infrastruktur installiert. Ähnlich wie das französische Programm Advenir, das Zuschüsse für die Installation von Ladestationen bietet, sollten Sie sich über die in Ihrem Land/Ihrer Region verfügbaren Zuschüsse informieren.
Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen geholfen hat, einige Punkte bezüglich der Installation von Ladepunkten für Ihren Fuhrpark zu klären.
Bitte scheuen Sie sich nicht, uns bei Fragen zu kontaktieren, um uns Ihre Erfahrungen, Anmerkungen und Themen mitzuteilen, die wir in einem zukünftigen Artikel behandeln könnten. Bis bald!
3. Mise en place un Plan de Mobilité Employeur (PDMe)
- Encourager des déplacements domicile-travail plus durables (covoiturage, vélo, transports en commun).
- Réduire les émissions de CO₂ liées aux trajets professionnels.
- Améliorer la qualité de vie au travail et répondre aux exigences des Zones à Faibles Émissions (ZFE).
Comment se préparer à ces changements ?
1. Auditer vos besoins en mobilité
- Flotte de véhicules : identifiez les modèles à remplacer pour respecter les quotas de véhicules à faibles émissions (VFE).
- Infrastructures : analysez vos parkings pour prévoir l’installation ou le pré-équipement des bornes de recharge.
- Déplacements domicile-travail : comprenez les habitudes de vos collaborateurs pour adapter les solutions proposées (transports en commun, covoiturage, vélos).
2. Prévoir le budget nécessaire pour les infrastructures
- Tirez parti des dispositifs d’aides, comme lqui finance jusqu’à 50 % des coûts d’installation pour les bornes.
- Planifiez vos investissements sur plusieurs années pour répartir les dépenses.
- Analysez le retour sur investissement (ROI) : en optant pour des véhicules électriques, vous réduirez vos coûts d’exploitation (entretien, énergie).
3. Réorganiser vos processus internes
La transition vers des pratiques de mobilité durable nécessite des ajustements organisationnels :
- Mettre en place un Plan de Mobilité Employeur (PDMe)
- Formez vos équipes : accompagnez vos salariés pour leur apprendre à utiliser les nouveaux outils (véhicules électriques, bornes, plateformes de covoiturage).
- Optimisez la gestion des recharges pour votre flotte électrique : des solutions comme Chargemap Business permettent aux entreprises de simplifier et centraliser la gestion des recharges : suivi des consommations énergétiques, gestion centralisée des bornes et accompagnement des salariés.
4. Valoriser votre image et exploiter les opportunités
Au-delà des contraintes, la Loi LOM offre aux entreprises l’opportunité de se positionner en acteurs responsables et innovants :
- Renforcez votre image de marque : montrez votre engagement pour l’environnement à vos clients, partenaires et collaborateurs.
- Attirez et fidélisez les talents : proposer des solutions de mobilité moderne et durable peut améliorer la qualité de vie au travail et renforcer l’attractivité de votre entreprise.
- Profitez des économies sur le long terme : grâce à des véhicules moins coûteux à l’usage et à l’entretien, et une réduction des coûts énergétiques par rapport au carburant classique.
Conclusion
La Loi LOM représente une opportunité de moderniser vos pratiques de mobilité tout en répondant aux enjeux environnementaux. En anticipant les obligations – flottes propres, bornes de recharge, plans de mobilité, votre entreprise peut transformer ces défis en avantages stratégiques. Etes-vous prêts à faire de la mobilité durable un levier stratégique pour votre entreprise ? Découvrez comment Chargemap Business accompagne les entreprises face à la Loi LOM.
⭐️ Accompagnement personnalisé pour garantir une transition fluide et conforme aux exigences légales pour les entreprises